TTC Langen Jugend sehr erfolgreich


Alle Jugendlichen und Schüler, die in der abgelaufenen Saison 2018/19 zum Einsatz kamen

Eine erfolgreiche Saison haben die Jugend- und Schülermannschaften des TTC Langen hinter sich gebracht. Besonders hervorzuheben ist die männliche Jugend, die in der Bezirksklasse mit 28:4 Punkten den zweiten Platz errang und damit Vizemeister wurde. Dabei konnte man dem späteren Bezirksmeister TTV Gräfen-Schneppenhausen/Weiterstadt mit 6:4 auch die einzige Niederlage beibringen. In den Einzelbilanzen überzeugten Tim Kerber mit 37:2 Spielen, Eric Jayme 30:9 und Jeevan Palakalodil 27:6. Im Doppel blieben Kerber/Palakalodil mit 12:0 sogar ungeschlagen. So ist der 14-jährige Eric Jayme stolz auf das TTC-Trio: „Wir haben in der Rückrunde alle Spiele gewonnen und viele Spiele mit 10:0 Punkten“.

Die erste A-Schülermannschaft belegte in der Bezirksliga mit 16:20 Punkten einen guten siebten Rang. Das Team spielte mit Simon Fuß (18:13), Finn Grüneberg (15:24) und Patrick Galic (14:25). Einige Spiele wurden sehr knapp mit 4:6 verloren, so dass eine bessere Plazierung durchaus drin war. Dennoch ist man mit diesem Abschneiden in der stark besetzten Bezirksliga sehr zufrieden.

Auch die zweiten A-Schüler des TTC haben sich in der Kreisliga wacker geschlagen. Mit 11:21 Punkten sprang am Ende der sechste Platz heraus. Hier waren David Leng (25:12) und Jan-Philipp Spallek (25:10) die besten Kräfte. Zum Einsatz kamen auch die B-Schüler Philipp Wankelmuth und Sawwa-Lukas Soloninkin, die hier viel Erfahrung sammeln konnten. So gesehen ist der sechste Rang ein Superergebnis.

Die B-Schüler erreichten in der 1. Kreisklasse mit 14:18 Punkten den siebten Platz. Diese Schüler haben erst vor drei Jahren mit dem Tischtennisspiel begonnen und dafür schon eine gute Saison hingelegt. Harun Davas (19:16). Jannis Tangemann (7:12), Fritz Jordan (14:11) und Nikita Lohfing (10:22) zählten hier zum Aufgebot.

So ist die Jugendleitung des TTC Langen mit Julian Bathelt und Robert Gärtner mit den Ergebnissen der abgelaufenen Saison sehr erfreut und es ist zugleich Ansporn genug, die erfolgreiche Jugendarbeit auch in Zukunft fortzusetzen. (zhk)